A Bia schodt nia!

(Nachlese zum 1. April)

 

BierEine Büffelherde bewegt sich nur so schnell wie der langsamste Büffel. Wird die Herde gejagt, werden die langsamsten und schwächsten Tiere am Schluss der Herde zuerst erlegt.

Indem diese regelmäßig wegfallen, wird die Schnelligkeit und Gesundheit der Herde erhalten und sogar verbessert.

Ganz ähnlich spielt sich diese natürliche Selektion in unserem Gehirn ab. Bei übermäßigem Alkoholkonsum werden Hirnzellen abgetötet, jedoch auch hier erwischt es nur die langsamsten und schwächsten Zellen. Da das Gehirn aber nur so schnell arbeiten kann, wie die langsamsten Zellen den Strom passieren lassen, wird so die Leistungsfähigkeit des Gehirns erhalten.

Zusammengefasst: Alkohol hilft also, indem durch ihn die langsamen Zellen eliminiert werden, das Hirn zu einer schnelleren und effizienteren Maschine zu machen.

 

Alkoholkonsum und Leistungsfähigkeit hängen zusammen

 

So die neuesten Studien aus der Hirnforschung. Sie beweisen damit einen ursächlichen Zusammenhang zwischen Alkoholkonsum und beruflicher Leistungsfähigkeit.

Nur wer sich hin und wieder dem haltlosen Alkoholkonsum hingibt, kann seine Denkfähigkeit auf dem Niveau seiner jungen Jahre halten.

 

Aufruf: Mit der Flasche leben

 

Dies ist ein Aufruf. Lasst uns wieder in die Kneipen zurückgehen und zechen wie in jungen Jahren. Unser Land braucht Höchstleistungen und wir sollten uns Aufstiegschancen nicht verbauen. Lasst uns mit der Flasche leben und unser Bestes geben.

Gebt diese Botschaft an Eure Freunde und Bekannten weiter, die Gefahr laufen, ihre Leistungsfähigkeit zu verlieren.

Ich hol mir inzwischen schon mal ein Bier...

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